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Generalvollmacht Vorsorgevollmacht Patientenverfügung |
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⭐⭐⭐⭐ 4-59 – 1497 |
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Kopfzeile
Titel: Generalvollmacht Vorsorgevollmacht Patientenverfügung
Datum: [Datum]
Ort: [Ort]
Parteien
Unterzeichnende Partei(en):
[Name(n) und Adresse(n) der Vollmachtgeber]Bevollmächtigte(r):
[Name(n) und Adresse(n) der Bevollmächtigten]Dokumentenkörper
Hiermit erteile ich, [Name(n) des Vollmachtgebers], eine Generalvollmacht, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung gemäß den folgenden Bedingungen:
Umfang und Dauer
Die Vollmacht umfasst sämtliche rechtlichen, finanziellen, medizinischen und persönlichen Angelegenheiten des Vollmachtgebers. Sie tritt in Kraft [Datum des Inkrafttretens] und bleibt wirksam bis zum [Datum der Beendigung] oder bis zum Todesfall des Vollmachtgebers.
Spezifische Anweisungen
Der Bevollmächtigte ist berechtigt, folgende spezifische Anweisungen im Namen des Vollmachtgebers zu treffen:
[Hier spezifische Anweisungen angeben]Unterschriften
Die unterzeichnenden Parteien bestätigen hiermit, dass sie die Bedingungen dieser Generalvollmacht Vorsorgevollmacht Patientenverfügung vollständig verstanden haben und willentlich akzeptieren:
[Name(n) und Unterschrift(en) des Vollmachtgebers] [Name(n) und Unterschrift(en) des Bevollmächtigten]Anhänge
Anhang 1: [Liste der angehängten Dokumente]
Anhang 2: [Liste der angehängten Dokumente]
Rechtliche Mitteilung
Diese Generalvollmacht Vorsorgevollmacht Patientenverfügung unterliegt den geltenden Gesetzen und Bestimmungen. Jegliche Änderung, Ergänzung oder Aufhebung muss schriftlich vereinbart werden. Sollten einzelne Bestimmungen dieser Vereinbarung ungültig sein oder werden, berührt dies die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen nicht. Diese Vereinbarung wurde in [Ort] am [Datum] unterzeichnet.
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Wie schreibt man eien Generalvollmacht Vorsorgevollmacht Patientenverfügung
OPFZEILE
Titel: Generalvollmacht Vorsorgevollmacht Patientenverfügung
Datum: [Datum des Verfassens]
Ort: [Ort des Verfassens]
Parteien
1. Vollmachtgeber (im Folgenden „Vollmachtgeber“ genannt)
2. Bevollmächtigter (im Folgenden „Bevollmächtigter“ genannt)
3. Gegebenenfalls ein Vertreter des Vollmachtgebers (falls der Vollmachtgeber zum Zeitpunkt, an dem die Vollmacht in Kraft tritt, nicht die volle Geschäftsfähigkeit besitzt)
Dokumentenkörper
Das Dokument besteht aus den folgenden Bestandteilen:
1. Allgemeine Informationen und Erklärungen
2. Generalvollmacht
3. Vorsorgevollmacht
4. Patientenverfügung
Umfang und Dauer
Die Generalvollmacht gilt ab dem Zeitpunkt der Unterzeichnung durch den Vollmachtgeber und bleibt bis auf Widerruf oder Tod des Vollmachtgebers gültig. Der Umfang der Vollmacht umfasst alle rechtlich zulässigen Handlungen und Entscheidungen, die der Vollmachtgeber selbst treffen könnte.
Die Vorsorgevollmacht tritt in Kraft, wenn der Vollmachtgeber aufgrund von Krankheit oder Unfall nicht mehr in der Lage ist, eigenständige Entscheidungen zu treffen. Der Bevollmächtigte ist dann berechtigt und verpflichtet, im Namen des Vollmachtgebers zu handeln und Entscheidungen zu treffen, die dem Wohl des Vollmachtgebers entsprechen.
Die Patientenverfügung tritt ebenfalls bei einer Situation ein, in der der Vollmachtgeber nicht mehr in der Lage ist, seine eigenen Entscheidungen zu treffen, jedoch speziell im medizinischen Kontext. Sie gibt Anweisungen zum Umgang mit medizinischen Behandlungen und lebenserhaltenden Maßnahmen.
Spezifische Anweisungen
Der Vollmachtgeber kann auch spezifische Anweisungen hinsichtlich finanzieller Angelegenheiten, Immobilienverwaltung, Vorgehensweisen im Geschäftsbereich und anderer persönlicher Bedürfnisse geben.
Unterschriften
Das Dokument muss vom Vollmachtgeber eigenhändig unterschrieben werden. Wenn der Vollmachtgeber nicht in der Lage ist, eigenhändig zu unterschreiben, kann er einen Vertreter benennen, der an seiner Stelle unterschreibt.
Der Bevollmächtigte sollte das Dokument ebenfalls unterzeichnen, um seine Bereitschaft zur Annahme der Vollmacht zu bestätigen.
Gegebenenfalls sollte auch ein Vertreter des Vollmachtgebers das Dokument unterzeichnen, um seine Bereitschaft zu bestätigen, als Vertreter des Vollmachtgebers zu handeln.
Anhänge
Das Dokument kann Anhänge enthalten, die weitere relevante Informationen enthalten, wie z.B. eine Liste der persönlichen Vermögenswerte des Vollmachtgebers oder eine Liste der vertrauenswürdigen Personen, die im Falle einer Verhinderung des Bevollmächtigten als Ersatz beauftragt werden können.
Rechtliche Mitteilung
Im Dokument sollte eine rechtliche Mitteilung enthalten sein, die darauf hinweist, dass der Vollmachtgeber die Bedingungen und Auswirkungen der Vollmacht verstanden hat und freiwillig zustimmt, den Bevollmächtigten mit den in der Vollmacht beschriebenen Befugnissen auszustatten.
Insgesamt decken diese häufig gestellten Fragen und detaillierten Antworten alle Aspekte von Generalvollmacht, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung ab. Es ist wichtig, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls rechtlichen Rat einzuholen, um sicherzustellen, dass die eigenen Wünsche und Vorstellungen in Bezug auf zukünftige Entscheidungen und medizinische Behandlungen angemessen berücksichtigt werden.