Vorsorgevollmacht Untervollmacht Erteilen

Kopfzeile:

Titel: Vorsorgevollmacht Untervollmacht Erteilen
Datum: [Datum einfügen]
Ort: [Ort einfügen]

Parteien:

Zwischen
[Vollmachtgeber Name], [Vollmachtgeber Adresse], [Vollmachtgeber Geburtsdatum], [Vollmachtgeber Geburtsort]
(im Folgenden als „Vollmachtgeber“ bezeichnet)
und
[Bevollmächtigter Name], [Bevollmächtigter Adresse], [Bevollmächtigter Geburtsdatum], [Bevollmächtigter Geburtsort]
(im Folgenden als „Bevollmächtigter“ bezeichnet)

Dokumentenkörper:

Preambel:
Dieses Dokument stellt eine Vorsorgevollmacht Untervollmacht dar und gewährt dem Bevollmächtigten bestimmte Befugnisse und Vollmachten, um im Falle der Nichteignung oder Unfähigkeit des Vollmachtgebers, für seine rechtlichen und persönlichen Angelegenheiten zu handeln.

Umfang und Dauer:

Der Bevollmächtigte erhält die Befugnis und Vollmacht, im Namen des Vollmachtgebers in folgenden Angelegenheiten zu handeln: [spezifischer Umfang und Dauer der Vorsorgevollmacht Untervollmacht einfügen].

Spezifische Anweisungen:

Der Vollmachtgeber hat folgende spezifische Anweisungen und Vorlieben, die der Bevollmächtigte bei der Ausübung seiner Vollmachten berücksichtigen soll: [spezifische Anweisungen einfügen].

Unterschriften:

Der Vollmachtgeber bestätigt hiermit, dass er diese Vorsorgevollmacht Untervollmacht freiwillig erteilt und dass er die darin enthaltenen Bedingungen und Vollmachten versteht.

Vollmachtgeber:
[Vollmachtgeber Name]
[Vollmachtgeber Datum]

Bevollmächtigter:
[Bevollmächtigter Name]
[Bevollmächtigter Datum]

Anhänge:

Die folgenden Dokumente sind Teil dieser Vorsorgevollmacht Untervollmacht und stehen dem Bevollmächtigten zur Verfügung, um seine Pflichten und Befugnisse zu erfüllen: [Anhänge auflisten].

Rechtliche Mitteilung:

Diese Vorsorgevollmacht Untervollmacht wurde nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Es wird empfohlen, rechtlichen Rat einzuholen, um sicherzustellen, dass die Inhalte den geltenden Gesetzen und Vorschriften entsprechen und den individuellen Bedürfnissen und Umständen entsprechen.

Opfzeile:

Titel: Vorsorgevollmacht Untervollmacht Erteilen

Datum: [Datum]

Ort: [Ort]

Parteien:

Zwischen [Name des Vollmachtgebers], wohnhaft in [Adresse des Vollmachtgebers], im Folgenden als „Vollmachtgeber“ bezeichnet, und [Name des Bevollmächtigten], wohnhaft in [Adresse des Bevollmächtigten], im Folgenden als „Bevollmächtigter“ bezeichnet, wird folgende Vorsorgevollmacht Untervollmacht vereinbart:

Dokumentenkörper:

1. Der Vollmachtgeber erteilt hiermit dem Bevollmächtigten eine Untervollmacht im Rahmen einer bereits bestehenden Vorsorgevollmacht.

2. Die Untervollmacht umfasst die Befugnis, alle in der Hauptvollmacht festgelegten Angelegenheiten zu übernehmen und zu erledigen.

3. Der Bevollmächtigte handelt im Namen des Vollmachtgebers und in dessen Interesse.

4. Die Untervollmacht kann nur für den Zeitraum der Gültigkeit der Hauptvollmacht und nur in den dort festgelegten Angelegenheiten genutzt werden.

Umfang und Dauer:

1. Die Untervollmacht erstreckt sich auf folgende Angelegenheiten: [Liste der spezifischen Angelegenheiten, z.B. Finanzen, Gesundheitsentscheidungen, Immobilienangelegenheiten, etc.].

2. Die Untervollmacht ist gültig ab dem [Datum] und bleibt in Kraft, solange auch die Hauptvollmacht gültig ist.

Spezifische Anweisungen:

Der Bevollmächtigte ist insbesondere ermächtigt, folgende spezifische Anweisungen im Rahmen der in Abschnitt [Umfang und Dauer] genannten Angelegenheiten durchzuführen: [Liste der spezifischen Anweisungen, z.B. Bezahlung von Rechnungen, Entscheidungen über medizinische Behandlungen, Verkauf von Immobilien, etc.]

Unterschriften:

Dieses Dokument wird unterzeichnet am [Datum].

Vollmachtgeber: [Unterschrift des Vollmachtgebers]

Bevollmächtigter: [Unterschrift des Bevollmächtigten]

Anhänge:

[Liste der angehängten Dokumente, z.B. Kopie der Hauptvollmacht]

Rechtliche Mitteilung:

Die vorliegende Untervollmacht wurde freiwillig und eigenhändig von den Parteien erstellt und hat Rechtsgültigkeit ab dem Datum der Unterzeichnung.

Jede Änderung oder Aufhebung dieser Untervollmacht bedarf der Schriftform und der beiderseitigen Zustimmung der Parteien.

Für den Fall von Unklarheiten oder Streitigkeiten im Zusammenhang mit dieser Untervollmacht gilt das Recht des [Landes] und der Gerichtsstand [Gerichtsstand] als vereinbart.

Die Parteien bestätigen hiermit, dass sie den Inhalt dieser Untervollmacht vollständig verstanden haben und mit allen Klauseln und Bedingungen einverstanden sind.

Sollten einzelne Bestimmungen dieser Untervollmacht ganz oder teilweise unwirksam sein oder werden, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen davon unberührt.

Frage 1: Was ist eine Vorsorgevollmacht?

Antwort: Eine Vorsorgevollmacht ist eine rechtliche Vereinbarung, bei der eine Person eine andere Person ermächtigt, Entscheidungen in ihrem Namen zu treffen, wenn sie aufgrund körperlicher oder geistiger Krankheit oder Behinderung nicht mehr dazu in der Lage ist.

Frage 2: Wozu dient eine Vorsorgevollmacht?

Antwort: Eine Vorsorgevollmacht dient dazu, sicherzustellen, dass eine Person, deren Entscheidungsfähigkeit beeinträchtigt ist, eine Vertrauensperson hat, die in ihrem besten Interesse Entscheidungen treffen kann. Dies kann medizinische Entscheidungen, finanzielle Angelegenheiten oder andere wichtige Aspekte umfassen.

Frage 3: Kann ich mehrere Untervollmachten unter einer Vorsorgevollmacht erteilen?

Antwort: Ja, es ist möglich, mehrere Untervollmachten unter einer Vorsorgevollmacht zu erteilen. Dies ermöglicht es Ihnen, verschiedene Vertrauenspersonen für unterschiedliche Aufgaben oder Bereiche zu benennen.

Frage 4: Was ist der Unterschied zwischen einer Vorsorgevollmacht und einer Patientenverfügung?

Antwort: Eine Vorsorgevollmacht ermächtigt eine Vertrauensperson, Entscheidungen in Ihrem Namen zu treffen, während eine Patientenverfügung spezifische Anweisungen enthält, welche medizinische Behandlung Sie in bestimmten Situationen wünschen oder ablehnen.

Frage 5: Wie kann ich eine Vorsorgevollmacht erstellen?

Antwort: Sie können eine Vorsorgevollmacht erstellen, indem Sie ein Formular verwenden, das Ihrer örtlichen Gesetzgebung entspricht, oder indem Sie die Dienste eines Notars oder Anwalts in Anspruch nehmen, um eine maßgeschneiderte Vollmacht zu erstellen.

Frage 6: Kann ich eine Vorsorgevollmacht widerrufen?

Antwort: Ja, Sie können eine Vorsorgevollmacht jederzeit widerrufen, solange Sie entscheidungsfähig sind. Es ist ratsam, den Widerruf schriftlich zu dokumentieren und alle beteiligten Parteien über den Widerruf zu informieren.

Frage 7: Was ist der Unterschied zwischen einer Vorsorgevollmacht und einer Betreuungsverfügung?

Antwort: Eine Vorsorgevollmacht ermächtigt eine Vertrauensperson, Entscheidungen in Ihrem Namen zu treffen, während eine Betreuungsverfügung eine Person benennt, die als rechtlicher Betreuer fungieren soll, wenn Sie nicht mehr in der Lage sind, Entscheidungen zu treffen.

Frage 8: Wer kann als Vertrauensperson in einer Vorsorgevollmacht benannt werden?

Antwort: Als Vertrauensperson können Familienmitglieder, enge Freunde oder sogar professionelle Betreuer benannt werden. Es ist wichtig, jemanden zu wählen, dem Sie vertrauen und der bereit ist, die Verantwortung zu übernehmen.

Frage 9: Gibt es bestimmte Anforderungen, die eine Vorsorgevollmacht erfüllen muss, um gültig zu sein?

Antwort: Ja, je nach örtlicher Gesetzgebung gibt es bestimmte Anforderungen, die eine Vorsorgevollmacht erfüllen muss, um rechtlich bindend zu sein. Diese können die Notwendigkeit von Zeugen oder die Notarisierung des Dokuments umfassen.

Frage 10: Was passiert, wenn ich keine Vorsorgevollmacht habe?

Antwort: Wenn Sie keine Vorsorgevollmacht haben und später nicht mehr in der Lage sind, Entscheidungen zu treffen, kann es erforderlich sein, dass ein Gericht einen gesetzlichen Betreuer für Sie bestimmt. Dies kann zu emotionalen Belastungen und zusätzlichen Kosten führen.

Diese 10 häufig gestellten Fragen und detaillierten Antworten sollen Ihnen einen umfassenden Überblick über das Thema Vorsorgevollmacht und das Untervollmacht Erteilen geben. Es ist wichtig, sich mit den rechtlichen und praktischen Aspekten vertraut zu machen, um sicherzustellen, dass Ihre Wünsche respektiert werden, wenn Sie selbst nicht mehr in der Lage sind, Entscheidungen zu treffen.